Nach sechs Jahren Wachstum hat Nintendo für das vergangene Geschäftsjahr einen Rückgang des Gewinns gemeldet. Mit 228,6 Milliarden Yen (1,929 Milliarden Euro) fiel der Überschuss um 18 Prozent geringer aus als im Vorjahr. Der Umsatz ist ebenfalls zurückgegangen – um 22 Prozent auf 1,4 Billionen Yen (11,8 Milliarden Euro).
Nintendo nennt eine Reihe von Gründen für den Rückgang: die im September erfolgte Preissenkung für die Spielkonsole Wii, weniger herausragende Wii-Spiele, den Kurs des Yen und die allgemeine Käuferzurückhaltung weltweit.
Im gesamten Geschäftsjahr hat Nintendo 20,5 Millionen Exemplare der Wii verkauft. Ohne das starke Weihnachtsergebnis wäre diese Zahl noch deutlich geringer ausgefallen. Es war unter anderem durch eine Preissenkung um 50 Euro auf 199 Euro bedingt. Im Vorjahr hatte man 26 Millionen Einheiten abgesetzt.
Die tragbare Konsole DS einschließlich der DSi XL konnte das Unternehmen 27,1 Millionen Mal verkaufen. Im Vorjahr waren es 31,1 Millionen Exemplare gewesen. Seit die DS den Gameboy abgelöst hat, wurden insgesamt 128,9 Millionen Einheiten an die Kunden gebracht.
Für das aktuelle Geschäftsjahr, das im März 2011 endet, sagt Nintendo einen weiteren Gewinnrückgang auf 200 Milliarden Yen (1,68 Milliarden Euro, minus 12,5 Prozent) und einen Umsatzrückgang um 2,4 Prozent auf 1,2 Billionen Yen (10,1 Milliarden Euro) voraus. Die Wii will man in diesem Zeitraum noch 18 Millionen Mal verkaufen. Sowohl Microsoft als auch Sony planen, noch 2010 mit Bewegungssteuerungen für Spielkonsolen auf den Markt zu kommen.
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