United Internet hat seine Geschäftszahlen nach IFRS für das erste Quartal 2010 vorgelegt. Demnach stieg das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahrs um 8,1 Prozent auf 90,3 Millionen Euro. Der konsolidierte Umsatz legte um 13 Prozent auf 462,8 Millionen Euro zu.
Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) ging infolge plangemäß höherer Abschreibungen durch den Erwerb des Freenet-DSL-Kundenbestands um 0,1 Prozent auf 70,7 Millionen Euro zurück. Das Ergebnis pro Aktie verbesserte sich leicht von 0,16 auf 0,17 Euro.
Der Umsatz im neuen Segment Access kletterte um 19,3 Prozent auf 300,8 Millionen Euro. EBITDA und EBIT lagen mit 31,7 beziehungsweise 25,2 Millionen Euro 42,2 respektive 17,2 Prozent über Vorjahresniveau. Mit dem Bereich Applications setzte United Internet 161,8 Millionen Euro um (plus 3 Prozent). Das EBITDA wuchs um 3,2 Prozent auf 60,5 Millionen Euro, das EBIT um 1,3 Prozent auf 47,4 Millionen Euro.
Die Zahl der kostenpflichtigen Kundenverträge im Segment Access blieb gegenüber dem Vorquartal mit 3,5 Millionen stabil. Ende des ersten Quartals 2009 waren es noch 3,02 Millionen gewesen. Aufgeteilt nach Produktlinien gliedern sich die Vertragszahlen in 3,31 Millionen Kundenverträge im Bereich DSL (2009: 2,82 Millionen) und 190.000 im Bereich Schmalband/Mobile (2009: 200.000) auf.
In der Applications-Sparte stieg die Zahl der kostenpflichtigen Verträge gegenüber dem Vorquartal um 180.000 auf 5,83 Millionen, davon 3,53 Millionen im Inland und 2,3 Millionen im Ausland. Die Zahl der werbefinanzierten Accounts erhöhte sich im ersten Quartal von 26,3 auf 27 Millionen.
Vor dem Hintergrund des erfolgreichen Starts in das Geschäftsjahr 2010 bekräftigte United Internet seine Prognosen und erwartet auf Konzernebene weiterhin ein Umsatzwachstum von rund 15 Prozent. Außerdem soll der im Geschäftsjahr 2009 erreichte Höchststand beim EBITDA „trotz der anhaltend hohen Aufwendungen für die laufende DSL-Qualitätsoffensive sowie den in den Folgequartalen weiter steigenden Entwicklungs- und Marketingkosten in den neuen Geschäftsfeldern und bei der weiteren Auslandsexpansion“ 2010 gehalten werden.
Bösartige QR-Codes, die per E-Mail versendet werden, eignen sich sehr gut, um Spam-Filter zu umgehen.
Unsichere Websites und Phishing-Mails in Verbindung mit Black Friday können kauffreudigen Konsumenten zum Verhängnis werden.
Malware SmokeLoader wird weiterhin von Bedrohungsakteuren genutzt, um Payloads über neue C2-Infrastrukturen zu verbreiten.
Bankhaus Metzler und Telekom-Tochter MMS testen, inwieweit Bitcoin-Miner das deutsche Stromnetz stabilisieren könnten.
Mit 1,7 Exaflops ist El Capitan nun der dritte Exascale-Supercomputer weltweit. Deutschland stellt erneut den…
Der deutsche Hyperscaler erweitert sein Server-Portfolio um vier Angebote mit den neuen AMD EPYC 4004…