Das Projekt "Mobile Access" zeigt wie kollaboratives städtisches WiFi-Handover zwischen unabhängigen IP-Netzen funktioniert. Grundlage ist ein ganzheitliches Netzzugangskonzept, das auf bestehender privater, öffentlicher und kommerzieller Infrastruktur aufbaut. Herausforderung dabei: Die Integration privater Access Points erlaubt zwar den schnellen und kostengünstigen Auf- und Ausbau des Netzes, ist aber hinsichtlich Sicherheit und Netzwerkqualität problematisch. Außerdem ist die Reichweite der im Gebäudeinneren aufgestellten Access Points limitiert. Weitgehend haben die Aachener Forscher diese Schwierigkeiten jedoch in den Griff bekommen - wie sie an einem virtuellen Stadtbummel demonstrieren (Bild: RWTH Aachen).