Hewlett-Packard hat im zweiten Fiskalquartal 2010 (bis 30. April) seinen Umsatz um 13 Prozent auf 30,8 Milliarden Dollar (25,2 Milliarden Euro) erhöht. Der GAAP-Nettogewinn stieg um 28 Prozent auf 2,2 Milliarden Dollar (1,8 Milliarden Euro) oder 0,91 Dollar je Aktie. Das geht aus der am Dienstag nach Börsenschluss veröffentlichten Bilanz des Unternehmens hervor.
Die Zahlen übertreffen die Voraussagen von Analysten. Die hatten den Umsatz des Computerherstellers im Vorfeld auf 29,51 bis 30,22 Milliarden Dollar geschätzt. HPs Non-GAAP-Gewinn von 1,09 Dollar je Aktie, in dem 0,18 Dollar je Aktie für Kosten aus Akquisitionen und Restrukturierungsmaßnahmen nicht enthalten sind, liegt ebenfalls über den erwarteten 1,05 Dollar je Aktie.
„HP hat mit einer guten Performance in allen Bereichen ein außergewöhnliches Quartalsergebnis erzielt“, sagte CEO Mark Hurd. Für die kommenden Monate zeigte er sich zuversichtlich. „Nachdem viele Kunden im vergangenen Jahr Anschaffungen verzögert haben, beobachten wir nun bei einigen Unternehmen ein starkes Wachstum.“ Die Serversparte habe beispielsweise ein Plus von 54 Prozent erzielt, was ein Anzeichen dafür sei, dass Großkonzerne wieder Geld ausgäben.
Die Imaging und Printing Group erwirtschaftete ein Umsatzplus von 8 Prozent (6,4 Milliarden Dollar). Die Einnahmen der Personal Systems Group lagen bei 10 Milliarden Dollar (plus 21 Prozent), wobei HP mit Desktop-PCs (plus 27 Prozent) ein größeres Umsatzwachstum erzielte als mit Notebooks (plus 17 Prozent). Die Softwareverkäufe hingegen gingen um 1 Prozent auf 871 Millionen Dollar zurück.
Im dritten Steuerquartal 2010 rechnet HP mit Einnahmen zwischen 29,7 und 30 Milliarden Dollar und einem GAAP-Nettogewinn von bis zu 0,89 Dollar je Aktie. Im Geschäftsjahr 2010 will der Computerhersteller ein Umsatzplus von acht bis neun Prozent erzielen. Der GAAP-Gewinn soll im Bereich zwischen 3,76 und 3,81 Dollar liegen.
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