Yahoo hat Associated Content übernommen, eine Produktionsfirma von Inhalten, die sie billig und schnell in einer Reihe von Medienformaten erstellt. Ein Kaufpreis wurde offiziell nicht genannt. Berichte sprechen von 90 Millionen beziehungsweise etwas über 100 Millionen Dollar.
Yahoo versucht seit Abschluss des Suchabkommens mit Microsoft, sich als Premium-Anbieter von Inhalten und Medien zu profilieren. Mit Associated Content bekommt es eine Abteilung, die eine ähnliche Rolle spielen könnte wie Seed.com für AOL. AOL-CEO Tim Armstrong hat selbst in Associated Content investiert und wird von der Übernahme durch Yahoo profitieren.
Associated Content gibt es seit sechs Jahren. Offizielle Statistiken sprechen von 380.000 Zulieferern von Inhalten. Zu seinen Vertragspartnern gehören USA Today und Thomson Reuters. Bisher ist das Unternehmen allerdings nur auf dem US-Markt aktiv.
„Indem wir unser Weltklasse-Redaktionsteam mit dem von Associated Content verbinden, drehen wir die Partie herum“, so Yahoo-CEO Carol Bartz in einer Pressemeldung. „Gemeinsam werden wir mehr Inhalte zu den Themen erstellen, die unseren Nutzern wirklich wichtig sind, und für Anzeigenkunden, die über unser Netzwerk mit Verbrauchern in Kontakt treten möchten, neue, kreative Wege finden.“
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