Um die flache Bauform der ersten Timeline-Generation zu ermöglichen, hat Acer Ultra-Low-Voltage-Chips auf Core-2-Basis eingesetzt. Zwar fallen Stromverbrauch und Abwärme geringer aus als bei Standard-Chips, das wird aber durch niedrigere Taktraten und in Folge niederer Performance erkauft.
In der neuen Timeline-X-Serie kommen dagegen die Standard-Ausführungen von Intels neuer Core-i-Serie zum Einsatz. Das Testgerät rechnet mit dem Core i3 330M (Arrandale). Der Chip ist mit 2,13 GHz getaktet und verfügt über Hyperthreading. Anders als die Core-i5- (außer 430M) und Core-i7-Chips bietet er aber weder die hardwarbeschleunigte AES-Verschlüsselung noch die automatische Übertaktung Turbo Boost. Trotzdem handelt es sich um eine sehr performante CPU, die den meisten Aufgaben problemlos gewachsen ist.
An Bord sind außerdem 4 GByte RAM (DDR3, 1066 MHz), die von der vorinstallierten 64-Bit-Version von Windows 7 Home Premium voll ausgenutzt werden. Die 500-GByte-Festplatte arbeitet mit 5400 Umdrehungen pro Minute. Ein optisches Laufwerk ist nicht integriert.
Das 3820TG bietet drei USB-2.0-Schnittstellen. Das modernere und deutlich leistungsfähigere USB 3.0 sucht man wie derzeit bei den meisten Notebooks vergebens. Auch eSATA ist nicht vorhanden. Ein Audioausgang mit SPDIF-Unterstützung sowie ein Mikrofoneingang sind dagegen integriert. Der Gigabit-Ethernet-Port ist auf der rechten Seite untergebracht. Externe Monitore lassen sich analog per VGA oder digital per HDMI anbinden. Drahtlose Verbindungen sind per WLAN nach 802.11b/g/n oder Bluetooth 2.1 möglich.
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