CEO Jeff Bezos zufolge wird Amazon seinen E-Book-Reader Kindle nicht in Richtung iPad weiterentwickeln. Bei einem jährlichen Aktionärstreffen sagte er, dass es beispielsweise auf absehbare Zeit kein Farbdisplay geben werde.
Der Kindle werde ein Gerät für „ernsthafte Leser“ bleiben, so Bezos laut Wall Street Journal. „Es gibt immer Spielraum für Verbesserungen, wenn man sich auf einen Bereich konzentriert.“ Allerdings seien „90 Prozent der Haushalte keine Haushalte, in denen ernsthaft gelesen wird“.
Bezos zufolge wäre es ein Leichtes, dem Kindle ein Farb-LCD zu verpassen, aber das ermögliche kein so angenehmes Lesen wie E-Ink. Und E-Ink-Farbdisplays sind noch nicht ausgereift.
Zu Verkaufszahlen und Umsätzen mit dem Kindle gibt Amazon weiter keine Stellungnahme ab. Apple hatte Anfang Mai mitgeteilt, dass bis dahin eine Million iPads an die Kunden gegangen waren. Das Tablet positioniert sich unter anderem auch als E-Book-Reader.
Mit dem Tool können Unternehmen KI-Agenten mithilfe synthetisch generierter Daten testen, um präzise Antworten und…
Kostengünstiger Mini-PC mit AMD Ryzen 7 5825U-Prozessor, 16 GB Arbeitsspeicher (RAM) und 512 GB SSD.
Bösartige QR-Codes, die per E-Mail versendet werden, eignen sich sehr gut, um Spam-Filter zu umgehen.
Unsichere Websites und Phishing-Mails in Verbindung mit Black Friday können kauffreudigen Konsumenten zum Verhängnis werden.
Malware SmokeLoader wird weiterhin von Bedrohungsakteuren genutzt, um Payloads über neue C2-Infrastrukturen zu verbreiten.
Bankhaus Metzler und Telekom-Tochter MMS testen, inwieweit Bitcoin-Miner das deutsche Stromnetz stabilisieren könnten.