Cerulean Studios hat die finale Version 4.2 seines Multiprotokoll-Messengers Trillian Astra für Windows veröffentlicht und zum Download bereitgestellt. Gegenüber der Mitte April freigegebenen Beta wurden rund 100 Fehler beseitigt und Unterstützung für das offene API-Authentifizierungsprotokoll OAuth von Twitter integriert.
Zu den größten Neuerungen von Trillian Astra 4.2 zählt eine Vorschau auf eine im Chatfenster verlinkte Website. Sie wird angezeigt, sobald der Nutzer mit dem Mauszeiger über den Link fährt. Die Preview funktioniert auch mit verkürzten Links von TinyURL oder bit.ly. Allerdings wird nicht jede Website fehlerfrei dargestellt.
Darüber hinaus unterstützt Trillian Astra 4.2 Twitter-Listen und Retweets aus der Kontaktliste heraus. Nutzer von Windows Live Messenger (WLM) können sich über Trillian nun von verschiedenen Rechnern aus an ihrem Konto anmelden, ohne die vorherige Session beenden zu müssen. Außerdem lassen sich WLM-Nachrichten ab sofort an Mobiltelefone versenden.
Eine überarbeitete Verlaufsanzeige vereinfacht die Suche nach versendeten oder empfangenen Bildern. Schließlich haben die Entwickler die allgemeine Stabilität des Messengers verbessert, Fehler korrigiert und den Ressourcenverbrauch optimiert. Eine Liste aller Änderungen findet sich im Trillian-Blog und im offiziellen Changelog.
Trillian Astra unterstützt die Messaging-Dienste AOL Instant Messenger, Google Talk, ICQ, IRC, Jabber, Skype, Windows Live Messenger und Yahoo Messenger. Auch die Chat-Funktionen der sozialen Netzwerke Facebook und MySpace werden unterstützt. Skype kann allerdings nur dann mit Trillian Astra genutzt werden, wenn auf dem PC auch die Skype-Software installiert ist.
Der Multiprotokoll-Messenger läuft unter Windows 2000, XP, Vista und Windows 7. Außer der kostenlosen Standardvariante gibt es zur Einführung für 15 Dollar (regulär 25 Dollar) auch eine Pro-Version mit erweitertem Tech-Support, zusätzlichen Themes und Videofunktionen sowie werbefreiem Web-Instant-Messenger.
Bösartige QR-Codes, die per E-Mail versendet werden, eignen sich sehr gut, um Spam-Filter zu umgehen.
Unsichere Websites und Phishing-Mails in Verbindung mit Black Friday können kauffreudigen Konsumenten zum Verhängnis werden.
Malware SmokeLoader wird weiterhin von Bedrohungsakteuren genutzt, um Payloads über neue C2-Infrastrukturen zu verbreiten.
Bankhaus Metzler und Telekom-Tochter MMS testen, inwieweit Bitcoin-Miner das deutsche Stromnetz stabilisieren könnten.
Mit 1,7 Exaflops ist El Capitan nun der dritte Exascale-Supercomputer weltweit. Deutschland stellt erneut den…
Der deutsche Hyperscaler erweitert sein Server-Portfolio um vier Angebote mit den neuen AMD EPYC 4004…