Sonys Forschungsabteilung hat ein nur 80 Mikrometer dünnes OLED-Display präsentiert, das sich im Betreib einrollen lässt. Der flexible Bildschirm bietet eine Diagonale von 4,1 Zoll und löst 432 mal 240 Pixel bei 16,7 Millionen Farben auf.
Das Kontrastverhältnis geben die Entwickler mit 1000:1 an. Die Helligkeit soll bis zu 100 Candela pro Quadratmeter betragen.
In einem Video demonstriert Sony, dass sich die dünne Folie aus organischen Transistoren um einen Zylinder mit einem Querschnitt von 4 Millimetern wickeln lässt, ohne dass die Bildwiedergabe davon beeinflusst wird. Die Anzeige soll schnell genug sein, um Filme wiederzugeben.
Nicht nur durch seine Flexibilität hat der OLED-Screen Vorteile gegenüber herkömmlichen LC-Displays. Er besteht auch aus weniger Bauteilen und hat einen geringeren Strombedarf. Damit sollen in Zukunft Herstellkosten gespart und die Umwelt weniger belastet werden.
Wann die Technik, die sich vor allem für den Einsatz in mobilen Geräten eignen würde, Serienproduktionsreife erlangt, ist aber noch unklar.
OutSystems-Studie: 62 Prozent der Befragten haben Sicherheits- und Governance-Bedenken bei Softwareentwicklung mit KI-Unterstützung.
Der Cybersecurity Report von Hornetsecurity stuft 2,3 Prozent der Inhalte gar als bösartig ein. Die…
Die Hintermänner haben es auf Zugangsdaten zu Microsoft Azure abgesehen. Die Kampagne ist bis mindestens…
Cloud-Plattform für elektronische Beschaffungsprozesse mit automatisierter Abwicklung elektronischer Rechnungen.
Mindestens eine Schwachstelle erlaubt eine Remotecodeausführung. Dem Entdecker zahlt Google eine besonders hohe Belohnung von…
Nur rund die Hälfte schaltet während der Feiertage komplett vom Job ab. Die anderen sind…