Für viele Heimnetz-Nutzer ist es schwierig, die vollen 100 MBit/s aus dem Anschluss rauszuholen. Alle bisherigen Tests wurden mit Computern durchgeführt, die direkt an der Ethernetbuchse des Cisco-EPC3212-Modems angeschlossen waren und über einen Gigabit-Netzwerkport verfügten.
Ein Test mit einem Notebook, das nur einen 100-MBit/s-Netzwerkanschluss besitzt, kommt allerdings nur auf 80 MBit/s, obwohl die Geschwindigkeit des Netzwerkports nominell ausreicht. Ein weiterer limitierender Faktor sind gängige NAT-Router, ohne die sich nur ein Rechner am Kabel-Deutschland-Anschluss anschließen lässt.
Eine Fritzbox 7270 liefert einen Downstream von nicht mehr als 62 MBit/s, siehe Bild 8. Dieses Modell verfügt über vier 100 MBit/s-Anschlüsse. Dass dabei weniger als die zu erwartenden 80 MBit/s herauskommen, liegt daran, dass die Box das NAT-Routing nicht schneller bewältigen kann.
Noch weniger Durchsatz schafft der Profi-Router Lancom 1823B für kleine und mittelständische Unternehmen. Das Gerät beherrscht zusätzlich zum NAT-Routing umfangreiche, detaillierte Firewall-Regeln und beinhaltet unter anderem acht virtuelle Router sowie mehrere logische WLAN-Netze. Nur seine Hardware lässt sich mit einer Fritzbox vergleichen, die Software ist um ein Vielfaches komplexer. Daher darf es nicht verwundern, dass der Durchsatz nur bei etwa 30 MBit/s liegt, siehe Bild 9.
Beide Boxen sind hervorragende Geräte in ihren jeweiligen Segmenten. Sie sind lediglich für Internetgeschwindigkeiten von 100 MBit/s nicht ausgelegt. Wer die Geschwindigkeit voll ausnutzen möchte, muss auf aktuelle Hardware, etwa eine Fritzbox 7390, zurückgreifen.
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