Einer der Firefox-Programmierer, Armen Zambrano Gasparnian, hat den ersten 64-Bit-Build des Mozilla-Browsers für Windows angekündigt. Die Software steht für Tester zum Download bereit, kommt allerdings noch ohne Installationsprogramm.
64-Bit-Unterstützung ist eines der angekündigten Features des kommenden Major Update Firefox 4, das Mozilla im November 2010 veröffentlichen will. Übliche Desktop- und Notebook-Prozessoren unterstützen ebenso wie die meisten Betriebssysteme schon seit Jahren 64 Bit.
Der Vorteil der 64-Bit-Technologie gegenüber 32 Bit ist die Möglichkeit, mehr als 4 GByte Speicher zu adressieren. Da wenige Anwendungen so viel Speicher erfordern, hat sich die Technologie immer noch nicht auf breiter Basis durchgesetzt. Der erwartbare Performancegewinn hält sich in Grenzen.
Apple hat seinen Browser Safari 2009 mit Mac OS X 10.6 auf 64 Bit umgestellt. Unter 64-Bit-Windows kann man den Internet Explorer sowohl in 32 als auch in 64 Bit nutzen. Google arbeitet noch an einer 64-Bit-Version von Chrome – und scheint hier der Windows-Version weniger Bedeutung beizumessen als denen für Mac OS X und Linux.
Eines der größten Probleme bei der Umstellung auf 64 Bit ist die Kompatibilität zu Plug-ins – insbesondere zu Flash, das es lediglich für Linux als experimentelle 64-Bit-Version in den Adobe Labs gibt. Und auch wenn heute so gut wie jeder PC mit einem 64-Bit-Prozessor ausgestattet ist, so enthalten High-End-Smartphones und auch die meisten Tablets doch nur einen 32-Bit-Prozessor.
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