Das 18,4-Zoll-Display löst 1920 mal 1080 Pixel auf, also Full-HD. Die Glare-Beschichtung erzeugt gerade bei einem so großen Screen deutlich sichtbare Reflexionen und wirkt wie ein Spiegel. Für manchen mag das ein Ausschlusskriterium sein. Im Displayrahmen steckt eine Webcam, die Videokonferenzen in HD-Auflösung erlaubt. Sie bietet auch unter nicht optimalen Lichtverhältnissen eine ordentliche Qualität.
Zum HD-Screen passt das Blu-ray-Laufwerk, das die neuen Silberscheiben nicht nur lesen, sondern auch beschreiben kann. Ein Rohling fasst 25 oder 50 GByte. Blu-ray gibt es zwar schon länger im Notebook, die meisten Geräte beherrschen aber nur die Wiedergabe. Im Lieferumfang ist eine Infrarotfernbedienung enthalten, mit der man die Media-Center-Oberfläche aus der Ferne steuern kann. Ein TV-Tuner ist aber nicht integriert.
Auf der rechten Seite des Gehäuses befinden sich drei USB-Ports und das Blu-ray-Laufwerk. Auf der linken Seite gibt es einen weiteren USB-Port (ausgeführt als USB/eSATA-Kombination), Firewire, Audio-Ein- und Ausgänge sowie SPDIF. Leider hat Acer noch keine USB-3.0-Ports integriert, was beispielsweise deutlich höhere Datentransferraten zu externen Festplatten wie der Buffalo Drivestation HD-HXU3 ermöglichen würde. Bei einem so schnellen und hochpreisigen Gerät könnte man das erwarten. Überraschenderweise ist kein Expresscard-Slot vorhanden. Wer einen TV-Tuner betreiben möchte – was bei einem 18,4-Zöller nicht ungewöhnlich ist -, muss zu einer USB-Lösung greifen, die dann auf jeden Fall deutlich vom Gehäuse absteht. Externe Monitore können analog per VGA oder digital per HDMI angesteuert werden.
Das 8943G verfügt über ein 5.1-Soundsystem. Die Klangqualität ist horbar besser als bei anderen Notebooks, was den Entertainment-Charakter des Geräts unterstreicht.
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