Smartphone-Hersteller HTC will sich im Kampf der Smartphone-Betriebssysteme nicht zwischen Windows Mobile und Googles Android entscheiden. „Wir fühlen uns beiden verpflichtet“, sagte HTC-Chef Peter Chou auf der Konferenz All Things Digital. „Die Menschen sind verschieden, und verschiedene Menschen mögen verschiedene Dinge.“
Windows habe einen großen Kundenstamm, sagte Chou: „Wir wissen, was Windows wert ist. Und Windows ist viel wert.“ Android biete in Verbindung mit den Google-Diensten eine gutes Web-Erlebnis und richte sich daher mehr an Anwender, die Soziale Netzwerke benutzten.
HTC hatte sein Geschäft mit Windows-Mobile-Geräten begonnen, doch heute sind seine Android-Modelle mindestens genauso bekannt. HTCs erstes großes Projekt war der iPaq für Compaq.
Das Unternehmen baut seit 1999 Telefone, zunächst für andere Hersteller. Die Entscheidung, als eigene Marke aufzutreten, wurde laut Chou 2006 gefällt. „Für uns ist das eine weite Reise. Wir sind schon lange in dieser Branche tätig.“ Auf die Frage, ob die Kunden mittlerweile Geräte wegen der Marke HTC kauften, zeigte sich der Firmenchef bescheiden. Zumindest wüssten die Kunden über HTC-Modelle wie das Droid Incredible Bescheid. „Der Markenname HTC wird langsam bekannt.“
HTC konzentriert sich auf Smartphones und Produkte für Telefonnetzbetreiber. Trotzdem, so Chou, habe man auch ein Auge auf Tablets und andere Gebiete geworfen. „Wir testen ständig neue Technologien.“
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