Sage hat sein Kundenbeziehungsverwaltungssystem Sage CRM auf Version 7.0 aktualisiert. Wichtigste Neuerung ist die freie Konfiguration des Startbildschirms und Arbeitsbereichs. Anwender können hier ihre bevorzugten Anwendungen, Listen, Grafiken, Kalenderübersichten oder Aufgaben einfügen und arrangieren.
Die Daten für diesen Bereich holt Sage CRM 7.0 aus der Applikation selbst, aus dem Internet oder aus Sage-ERP-Systemen. Die Konfiguration läuft wie das System selbst vollständig webbasiert ab.
Sage CRM wendet sich an Unternehmen mit 10 bis 200 Mitarbeitern. Die jüngste Version ist ab sofort verfügbar.
Sage bietet für das CRM-System zwei Lizenzmodelle an. Zum einen gibt es „Named User“-Lizenzen, die namentlich benannten Anwendern zum Log-in zur Verfügung stehen, zum anderen ein „Concurrent User“-Modell. Hier ist nur die Zahl der gleichzeitig eingeloggten Anwender beschränkt, was Sage vor allem Firmen mit Schichtbetrieb empfiehlt – beispielsweise Callcentern. Eine Mischung aus beiden Modellen ist ebenfalls möglich.
Sage verspricht darüber hinaus eine enge Verzahnung mit seinen beiden Produkten für Enterprise Resource Planning (ERP): Office Line und Classic Line. Daten aus dem jeweils anderen System stehen sofort zur Verfügung. Die reduziert laut Anbieter Fehlerquellen und Aufwand bei der Dateneingabe.
Sage CRM 7.0 unterstützt Windows Server 2008 R2 und als Client-Lösung Windows 7. Die Preise beginnen bei 892,50 Euro pro Lizenz.
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