France Télécom will gemeinsam mit 19 Partnern ein neues Unterseekabel zwischen Europa und Afrika verlegen. Die 17.000 Kilometer lange Glasfaserleitung soll im ersten Halbjahr 2012 fertig sein.
Das Seekabel trägt die Bezeichnung ACE (Africa Coast to Europe) und wird vom französischen Penmarch in der Bretagne über Lissabon und Teneriffa an Afrikas Westküste entlang bis nach Kapstadt in Südafrika verlaufen. Insgesamt sollen 23 Länder angeschlossen werden, die Küstennationen direkt und Staaten im Landesinneren wie Mali und Niger über terrestrische Leitungen. ACE soll eine Gesamtkapazität von 5,12 Terabit pro Sekunde (TBit/s) bieten.
Die Gesamtkosten für das Projekt belaufen sich auf 700 Millionen Dollar, wie France Télécom mitteilt. Der französiche Telekommunikationskonzern wird als einer der größten Partner 250 Millionen Dollar beisteuren. Für die technische Umsetzung zeichnen Alcatel-Lucent und TE SubCom verantwortlich.
Die Ostküste Afrikas ist schon seit Juli 2009 mit Europa und Südasien verbunden. Die ebenfalls 17.000 Kilometer lange Leitung knüpft an das paneuropäische Glasfasernetz Interoute an und hat eine Kapazität von 1,28 TBit/s.
Der Sicherheitscheck entzieht unsicheren Websites automatisch alle Berechtigungen. Zudem können Nutzer in Chrome künftig Websites…
Ontinue registriert einen Anstieg beim Anteil am Gesamtangriffsvolumen um 105 Prozent. Das Angriffsvolumen auf den…
Das o1 genannte Modell liegt als Preview vor. Bei einer Mathematikprüfung beantwortet es 83 Prozent…
Das Kennzeichen erhalten Zoom Workplace Pro und Zoom Workplace Basic. Es bescheinigt unter anderem aktuelle…
iOS und iPadOS erhalten Tab-Gruppen. Zudem unterstützt Chrome nun die Synchronisierung von Tab-Gruppen.
Sie befürchten einen Missbrauch der Identitäten von Verstorbenen. 60 Prozent befürworten deswegen eine Klärung des…