Microsoft hat Windows Home Server deutlich aufpoliert. Erfreulich ist die Möglichkeit, nun auch das OS selbst sowie die Client-Backups sichern zu können. Auch das silverlightbasierte Medienstreaming überzeugt.
Leider können für das Server-Backup nur Festplatten genutzt werden. Auch die Inkompatibilität zu den bisherigen Add-ins ist bedauerlich. Es bleibt zu hoffen, dass zügig überarbeitete Lösungen bereitstehen. Schade ist auch, dass nicht von Haus aus ein Virenscanner integriert ist. Mit Security Essentials hätten die Redmonder eine performante und effektive Lösung im Portfolio.
Anwender, die sich vom neuen Windows Home Server mehr Media-Center-Funktionen erwartet haben, beispielsweise Funktionen zur TV-Aufzeichnung, werden aber enttäuscht. Offen ist, warum Microsoft dieses offensichtliche Feature nicht integriert hat. Windows-Experte Paul Thurrott berichtet, dass dies ursprünglich geplant war.
Wie die Entwicklung von Vail weitergeht und wann die Software auf den Markt kommen soll, hat Microsoft nicht bekannt gegeben. Die vorliegende Beta zeigt, dass es noch einiges zu tun gibt: Derzeit plagen die Lösung noch Verbindungprobleme der Connector-Software und eine teils mangelnde Performance. Bei einer Vorabversion darf das aber durchaus sein.
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