Microsoft hat Kunden und Partner daran erinnert, dass Windows XP nur noch bis zum 22. Oktober 2010 für Netbooks verfügbar sein wird. Danach dürfen OEMs das Betriebssystem nicht mehr auf neuen Geräten vorinstallieren.
Microsoft hatte den Verkauf von Windows XP im April 2009 verlängert und PC-Herstellern eine Auswahlmöglichkeit zwischen Windows XP und Vista für sogenannte Ultra-Low-Cost-PCs (ULPC) eingeräumt. Das Angebot begrenzte es bis zum 30. Juni 2010 oder bis zum Ablauf eines Jahres nach Veröffentlichung von Windows 7, das am 22. Oktober 2009 in den Handel gekommen war. Auf Mainstream-Computern darf Windows XP seit 30. Juni 2008 nicht mehr vorinstalliert werden.
Im Einzelhandel werden weiterhin XP-basierte Netbooks angeboten. Schon seit der Markteinführung von Windows 7 hätten viele PC-Hersteller Netbooks mit dem neuen Betriebssystem ausgestattet, schreibt Microsoft-Sprecher Brandon LeBlanc in einem Blogeintrag. Er zitiert Zahlen von NPDs Retail Tracking Service, wonach auf 81 Prozent der in den USA im April 2010 verkauften Netbooks Windows 7 vorinstalliert war.
Microsoft hat zudem erneut darauf hingewiesen, dass der Support für Windows XP SP2 am 13. Juli endet. Für diesen Tag hat Microsoft den nächsten Patchday geplant. Kunden, die darüber hinaus Support für XP benötigen, müssen auf das Service Pack 3 umsteigen. Der erweiterte Support für Windows XP SP3, der kostenlose Sicherheitsupdates beinhaltet, endet im April 2014.
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