Check Point Software Technologies hat die Akquisition des privat geführten Data-Security-Anbieters Liquid Machines bekannt gegeben. Laut Check Point liegen alle behördlichen Genehmigungen schon vor: Die Übernahme kann sofort wirksam werden. Ein Kaufpreis wurde nicht genannt.
Die Lösungen von Liquid Machines schützen gegen Missbrauch, Modifikation, Verlust und Diebstahl von geistigem Eigentum und sensiblen Dokumenten. Das Start-up mit Hauptsitz in Waltham, Massachusetts, hat insgesamt zwölf noch ausstehende Patente für die Verschlüsselung von Dokumenten und den Schutz von Inhalten angemeldet. Laut Check Point ist es Marktführer im Segment des Enterprise Rights Management, also der digitalen Rechteverwaltung im Unternehmen.
Check Point ist im wachsenden Bereich Datensicherheit bisher beispielsweise mit der Verschlüsselung Full Disk Encryption und dem VPN-Client Check Point Virtual Private Networking vertreten. Kürzlich hat es außerdem Data-Loss-Prevention-Produkte vorgestellt, die verhindern sollen, dass sensible Daten ungewollt aus dem Unternehmen heraus gelangen.
Mit der Technik von Liquid Machines will man Datenschutz auch in Kollaborationsumgebungen anbieten. Sie soll vollständig in Check Points Produktportfolio aufgehen, läuft also nicht unter dem bisherigen Namen weiter.
Bösartige QR-Codes, die per E-Mail versendet werden, eignen sich sehr gut, um Spam-Filter zu umgehen.
Unsichere Websites und Phishing-Mails in Verbindung mit Black Friday können kauffreudigen Konsumenten zum Verhängnis werden.
Malware SmokeLoader wird weiterhin von Bedrohungsakteuren genutzt, um Payloads über neue C2-Infrastrukturen zu verbreiten.
Bankhaus Metzler und Telekom-Tochter MMS testen, inwieweit Bitcoin-Miner das deutsche Stromnetz stabilisieren könnten.
Mit 1,7 Exaflops ist El Capitan nun der dritte Exascale-Supercomputer weltweit. Deutschland stellt erneut den…
Der deutsche Hyperscaler erweitert sein Server-Portfolio um vier Angebote mit den neuen AMD EPYC 4004…