Die EU-Kommission hat Seiten bei den Sozialen Netzen Facebook, MeinVZ und StudiVZ eingerichtet. Sie will dort Nachrichten veröffentlichen, über politische Entwicklungen aufklären, praktische Tipps geben und auch über Termine, Schüler- und Journalistenwettbewerbe sowie Karrierechancen bei der EU informieren.
Die Netze wurden für den deutschsprachigen Auftritt ausgewählt, weil es die laut EU populärsten Sozialen Netze in Deutschland sind. Die Kommission hebt in ihrer Mitteilung die Möglichkeit zur Interaktion hervor. Der Facebook-Auftritt hat kurz nach dem Start rund 250 Fans.
Datenschutzrechtliche Bedenken scheint die Kommission im Gegensatz etwa zur deutschen Verbraucherschutzministerin Ilse Aigner nicht zu kennen. Weder auf der Seite selbst noch in der Pressemitteilung geht sie auf jüngste Entwicklungen und Kritik speziell an Facebook ein. Dabei hatten die EU-Datenschutzberater noch Mitte Mai Facebooks jüngste Änderungen an den Nutzungsbedingungen kritisiert.
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