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Immer in Verbindung bleiben: Multimessenger für Blackberry

Der IM Plus All-in-One-Messenger ist mit 36,99 Euro mit Abstand die teuerste Applikation für Instant Messaging auf dem Blackberry. Dafür bietet die Software Features, die sonst auf dem Smartphone nicht möglich sind. Dazu gehört, dass sich IM Plus nicht nur mit dem Chat-Netzwerk von Skype verbinden kann, es sind sogar Gruppen-Chats möglich. Auf VoIP per Skype muss der Nutzer dennoch verzichten. Das liegt aber an Beschränkungen des Blackberry-OS. Vor dem Kauf kann die Applikation sieben Tage lang kostenlos getestet werden. Alternativ steht in der App World noch eine werbefinanzierte Lite-Version zum Download bereit.


IM Plus: Der teuerste Messenger im Test bietet zusätzliche Komfortfunktionen wie einen SMS-Dienst oder die Möglichkeit, mehrere Teilnehmer in einen Gruppenchat einzuladen.

Nach der Sprachauswahl findet die App den schnellsten Server, anschließend werden die ersten Konten konfiguriert. Die Auswahl ist dabei auf bekannte Dienste beschränkt. Alerdings kann IM Plus auch Twitter-Accounts mit Updates versorgen.

Zusätzlich zu den Textnachrichten lassen sich Bilder an die Kontakte verschicken. In der aktuellen Version 8.4.2 ist zudem erstmals eine Spracherkennung integriert, mit der Nutzer neue Einträge diktieren statt schreiben können – derzeit funktioniert diese allerdings nur auf Englisch, andere Sprachen sollen folgen.

Weitere Features:

  • Skype-Gruppen-Chat
  • unterstützt AIM, Windows Live Messenger, Yahoo, ICQ, Jabber, Google Talk, MySpaceIM, Facebook und Skype
  • Spracherkennung zur Texteingabe
  • Bilder und Sprachnachrichten in Twitter veröffentlichen
  • Nachrichten lassen sich in Englisch, Französisch, Deutsch, Griechisch, Italienisch, Russisch, Spanisch etc. übersetzen

Fazit

Die Applikation ist teuer, doch der Nutzer bekommt ein umfangreiches Paket. Im Preis enthalten ist ein lebenslanger Update-Service. Außerdem versprechen die Entwickler, dass sie die Anwendung beim Gerätewechsel schnell und unbürokratisch für die neue PIN lizenzieren.

Zum Download

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ZDNet.de Redaktion

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