Auf den ersten Blick scheint es unverständlich, warum so viele Nutzer noch immer auf SMS statt auf Instant Messaging setzen. Neben dem Blackberry gibt es für nahezu alle aktuellen Smartphones passende Clients – die kritische Masse an Nutzern wäre längst erreicht. Zudem sind SMS mit 19 Cent pro Stück nicht gerade günstig.
Andererseits kann man bei SMS nahezu immer sichergehen, dass die Nachricht das Gegenüber auch auf dem mobilen Gerät erreicht. Selbst wenn das Handy des Empfängers offline ist, wird die Nachricht zugestellt – zumindest dann, wenn wieder eine Netzverbindung besteht. Ein weiterer Grund, der gegen Messenger spricht, ist der erhöhte Stromverbrauch. Die Netzwerkverbindung belastet die Akkus deutlich. Der IM Plus All-In-One Instant Messenger nutzt dazu eine recht clevere Lösung. Die Verbindung ruht so lange, bis eine neue Chat-Anfrage eingeht. Dann wird diese über eine Push-Notifikation an das Endgerät weitergeleitet und die Verbindung aufgebaut.
Wer auf dem Smartphone Instant Messaging betreiben will, ist zu Beginn mit Nimbuzz gut beraten. Die anderen Messenger unterstützen nicht unbedingt mehr Clients, bringen aber zusätzliche Features wie Datentransfer oder Funktionen, um die Batterielaufzeit zu verlängern.
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