Microsoft hat seinen Windows Live Messenger als App für das iPhone herausgebracht. Bis Redaktionsschluss war der Instant Messenger nur in einer englischen Version über den amerikanischen AppStore in iTunes verfügbar.
Neben den typischen Chat-Funktionen bietet der Windows Live Messenger für iPhone auch E-Mail-Features und eine Anbindung an Soziale Netzwerke. Für Microsofts Web-Dienst Windows Live gibt es natürlich ein eigenes Menü. Darüber kann der Anwender seinen Status aktualisieren, den Status seiner Freunde beobachten und sein Profilbild bearbeiten. Mit einem Klick gelangt man in den Eingangsordner seines E-Mail-Kontos.
Die Status-Funktionen gibt es aber nicht nur für Windows Live. Sie funktionieren auch mit anderen Sozialen Netzen wie Facebook und MySpace.
Im Zentrum der iPhone-Anwendung steht die „Buddy“-Liste, also die Liste der Kontakte. Hier lassen sich neue Freunde hinzufügen, aber leider nicht nach ihnen suchen. Hat man den gewünschten Kontakt gefunden, kann man von der Liste aus einen Chat mit dem jeweiligen Buddy starten, ihm eine E-Mail senden oder sein Profil ansehen.
Im Chat-Menü zeigt der Windows Live Messenger geöffnete Konversationen nach Tabs geordnet an. Ist die Messenger-Applikation geschlossen, bleibt der Anwender auf Wunsch trotzdem erreichbar. Bei Chat-Anfragen erhält er einen akustischen Hinweis und sieht ein kleines Fenster, über das er – wenn gewünscht – die Konversation starten kann. Voraussetzung für die Push-Benachrichtigung ist, dass er vorher sein Passwort gespeichert hat.
In einem weiteren Menü gibt es Funktionen, um Fotos zu schießen und hochzuladen. Außerdem bietet die Applikation direkten Zugriff auf die Windows-Live-Fotogalerie. Als zusätzliche Funktion kann man Bildunterschriften erstellen und damit versehene Fotos per E-Mail verschicken.
Bösartige QR-Codes, die per E-Mail versendet werden, eignen sich sehr gut, um Spam-Filter zu umgehen.
Unsichere Websites und Phishing-Mails in Verbindung mit Black Friday können kauffreudigen Konsumenten zum Verhängnis werden.
Malware SmokeLoader wird weiterhin von Bedrohungsakteuren genutzt, um Payloads über neue C2-Infrastrukturen zu verbreiten.
Bankhaus Metzler und Telekom-Tochter MMS testen, inwieweit Bitcoin-Miner das deutsche Stromnetz stabilisieren könnten.
Mit 1,7 Exaflops ist El Capitan nun der dritte Exascale-Supercomputer weltweit. Deutschland stellt erneut den…
Der deutsche Hyperscaler erweitert sein Server-Portfolio um vier Angebote mit den neuen AMD EPYC 4004…