Apple hat nach eigenen Angaben seit der Markteinführung am 3. April 3 Millionen iPads verkauft. Dafür benötigte das Unternehmen 80 Tage. Die Zweimillionenmarke wurde Ende Mai überschritten, weniger als 60 Tage nach Verkaufsstart.
Nach Unternehmensangaben stehen iPad-Besitzern inzwischen 11.000 Anwendungen zur Verfügung, die speziell an das Gerät angepasst wurden. Die Gesamtzahl aller Apps im App Store gibt Apple nun mit 225.000 an.
„Dank Apples regelmäßigen Updates der Verkaufszahlen wissen wir, dass die täglichen Absatzzahlen zwischen 37.500 beim US-Marktstart und – aufgrund der schlechten Verfügbarkeit in den USA – 23.900 im April lagen“, sagte Piper-Jaffray-Analyst Gene Munster. Zwischen Ende Mai und Anfang dieser Woche habe Apple mehr als 45.000 iPads täglich verkauft.
Angesichts dieser Zahlen erwartet Munster, dass Apple bis zum Ende seines laufenden Geschäftsquartals (bis 26. Juni) weitere 200.000 iPad absetzt, was ihn zu einer Schätzung von 3,2 Millionen verkauften iPads im Juni-Quartal veranlasst. Der Analyst erhöhte auch seine Prognose für 2010 und 2011. In diesem Jahr werde Apple 7,5 statt 6,2 Millionen iPads absetzen, im nächsten Jahr 9 statt 8,2 Millionen, so Munster. 2012 sollen 16,5 Millionen Apple-Tablets in den Handel kommen.
Forrester Research schätzt, dass Tablets schon 2012 in den USA höhere Verkaufszahlen als Netbooks erreichen werden. Zwischen 2010 und 2015 soll die durchschnittliche jährliche Wachstumsrate bei 42 Prozent liegen. Nach Ansicht der Marktforscher hat Apple Verbrauchern erfolgreich vermittelt, dass ein Gerät wie das iPad attraktiv für sie ist, obwohl es die wichtigsten Features, die von einem PC erwartet werden, nicht bietet.
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