Das weiße iPhone 4 wird rund einen Monat später als geplant in den Handel kommen. Das hat Apple einen Tag vor dem heutigen Verkaufsstart seiner neuen Smartphone-Generation bekannt gegeben. Als Grund nennt das Unternehmen Fertigungsprobleme.
„Weiße Modelle von Apples neuem iPhone 4 sind deutlich schwerer herzustellen als erwartet“, heißt es in einer Pressemitteilung. „Als Folge werden sie nicht vor der zweiten Julihälfte verfügbar sein.“
Das schwarze iPhone 4 ist davon nicht betroffen. Es ist ab sofort in Deutschland, England, Frankreich, Japan und den USA erhältlich. Seit 15. Juni konnten Interessenten das Smartphone vorbestellen. Zusammen mit seinen Vertriebspartnern erhielt Apple an diesem Tag 600.000 Vorbestellungen, mehr als für jedes andere Produkt.
Offenbar aufgrund von Logistikproblemen wurden einige vorbestellte Geräte schon ab Dienstag ausgeliefert. Rund 20 Empfänger berichteten gegenüber Gizmodo und MacRumours von gelblichen Verfärbungen des Displays. Sie sollen in verschiedenen Bereichen auftreten und auch nach einer Anpassung der Bildschirmeinstellungen nicht verschwinden. Nach Auskunft einiger Besitzer hat Apple einen Austausch der defekten Geräte angeboten.
Anfang der Woche hatte die Investmentbank Rodman & Renshaw eine Analyse veröffentlicht, wonach LG Display Probleme mit der Fertigung des iPhone-4-Touchscreens hat und weniger Displays ausliefern kann als geplant. Senior Technology Analyst Ashok Kumar teilte mit, eine geringe Ausbeute bei der Fertigung des IPS-LC-Displays habe dramatische Auswirkungen auf die Produktionszahlen des iPhone 4. Er machte aber keine Angaben zur Art der Fehler, die bei der Herstellung auftreten.
Apple bewirbt das sogenannte Retina-Display als eine der wichtigsten Neuerungen der vierten iPhone-Generation. „Mit dem Retina-Display sieht alles auf dem iPhone 4 einfach großartig aus“, heißt es auf der Website des Unternehmens. „Der Grund? Die Pixeldichte des Retina-Displays ist so hoch, dass das menschliche Auge die einzelnen Pixel nicht mehr erkennen kann.“ Der Bildschirm ist laut Kumar das teuerste Bauteil des neuen Apple-Smartphones.
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