Angetrieben wird das Testgerät vom kleinsten Intel Core i5-430M mit 2,26 GHz. Er übertaktet einzelne Kerne auf bis zu 2,53 GHz. Als einziger Core i5 verfügt er nicht über die Einheit zur hardwarebeschleunigten AES-Verschlüsselung.
Für die Grafik sorgt die DirectX-11-Lösung ATI Mobility Radeon 5470 mit 1 GByte eigenem Speicher. Sie ist leistungsmäßig in der unteren Mittelklasse angesiedelt. Im 3D Mark Vantage erreicht das System nur 1322 Punkte. Viele moderne Spiele können bestenfalls mit deutlich verringerten Details ausgeführt werden. Wer regelmäßig aufwändige 3D-Titel spielt, benötigt eine deutlich stärkere Grafik. Dazu muss man allerdings zu einem anderen Gerät greifen, da die HD 4570 die leistungsfähigste GPU ist, die Dell für das 15R anbietet. Da der 15R keine Hybrid-Grfik spendiert hat, bleibt die in der CPU integrierte Intel Graphics HD abgeschaltet.
Im Systembenchmark PC Mark Vantage, der eine Reihe von praxisnahen Szenarien abbildet, erreicht das Dell 5433 Punkte. Das ist ein sehr ordentlicher Wert. Mit Ausnahme von 3D-Spielen dürfte das 15R alle Aufgaben problemlos schultern.
An Bord sind außerdem 4 GByte RAM (DDR3 1066), eine 500-GByte-Festplatte (5400 Umdrehungen pro Minute), ein DVD-Brenner, Gigabit-Ethernet, WLAN nach 802.11b/g/n und Bluetooth. Ein Kartenleser für sieben Formate ist integriert.
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