Das 15,6-Zoll-Display des Aspire 5625G löst 1366 mal 768 Bildpunkte auf, was bei dieser Diagonale mittlerweile Standard ist. Für den Einsatzzweck als Multimedia- oder Spielenotebook ist das ausreichend. Wie sich später noch zeigt, kann die Grafikkarte aktuelle Spiele ohnehin nicht in höheren Auflösungen flüssig darstellen.
Auffällig ist die sehr gleichmäßige Ausleuchtung des Panels: Auf einem völlig schwarzen Hintergrund sind keinerlei Hell-Dunkel-Flecken erkennbar. Das Schwarzbild verdeutlicht aber den geringen Kontrast. Schwarz hat einen leichten grauen Schimmer, Farben leuchten nicht so stark, wie es sein sollte.
Wer das Aspire 5625G mit einem TV-Tuner bestückt und draußen fernsehen will, wird nicht glücklich. Das Display ist nicht entspiegelt und es kommt zu störenden Reflexionen. Zudem ist die LED-Hintergrundbeleuchtung als nicht hell genug, um intensiven Sonnenstrahlen etwas entgegenzusetzen.
Das Aspire 5625G hat nur die notwendigsten Anschlüsse: Die vier USB-Ports sitzen rechts und links im vordersten Bereich. Wer eine externe Maus einsetzt, wird sich in den Kabeln verheddern. Anschlüsse an der Rückseite gibt es leider gar keine. Außerdem sind HDMI und ein VGA-Port vorhanden. Ein ExpressCard-Slot, eSATA, USB 3.0 oder Firewire fehlen dagegen.
Die Lautsprecher werden ihrer Bezeichnung Dolby Virtual Surround Sound nur bedingt gerecht. Der Klang der nicht sehr lauten Stereo-Lautsprecher ist ausgewogen, Tiefen werden aber vernachlässigt. Für den Hausgebrauch genügt das Klangbild, HiFi-Fans werden aber enttäuscht sein. Zur Verbindung mit einer externen Anlage gibt es einen optischen SPDIF-Ausgang.
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