Das 10,1-Zoll-Display löst leider nur Netbook-typische 1024 mal 600 Bildpunkte auf. Beim Surfen im Internet muss man daher häufig scrollen. Ein Panel mit 1366 mal 768 Pixeln hätte für eine deutlich höhere Ergonomie gesorgt. Der Preispunkt von 329 Euro wäre dann aber vermutlich nicht mehr realisierbar gewesen.
Der Screen zeigt ausdrucksstarke und kräftige Farben. Seine Glare-Beschichtung sorgt aber für störende Reflexionen. Für den Einsatz im Freien eignet sich das Acer nicht, da die Display-Helligkeit zu gering ist.
Im Gegensatz zu den meisten atombasierten Netbooks hat das Aspire One 521 einen HDMI-Port. Daran kann der heimische Fernseher oder ein externes Display verlustfrei angeschlossen werden. Das Aspire One 521 wird damit zum Videoplayer: Die Full-HD-Ausgabe eines Videoclips an einen per HDMI angeschlossenen externen Monitor funktioniert in bester Darstellungsqualität.
Acer hat dem Aspire One 521 drei USB-2.0-Ports, einen Kartenleser sowie Anschlüsse für Kopfhörer und Mikrofon mitgegeben. Die Netzwerkkarte (AR8152) kann Netbook-typisch nur Ethernet (100 MBit/s), aber nicht Gigabit-Ethernet. Letzteres ist im Privatumfeld aber ohnehin kaum anzutreffen. Zudem dürfte das Netbook ohnehin meistens per WLAN mit dem Internet verbunden sein. Das Funkmodul Atheros AR5B95 unterstützt auch den schnellen N-Standard.
Der Klang der kleinen Stereo-Membrane ist in Ordnung. Die Lautsprecher sitzen im vorderen Bereich der Bodenplatte und beschallen den Tisch. Dieser reflektiert die Schallwellen und sorgt für eine gleichmäßige Ausbreitung. Zumindest ist das Klangbild relativ ausgewogen, auch wenn Tiefen vollkommen fehlen.
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