Oracle hat Suns Palette an x86-basierten Clustersystemen aktualisiert. Die Integration von Suns Produkten ins Oracle-Portfolio schreitet damit voran, und das Unternehmen stellt sich gegenüber Konkurrenten wie IBM besser auf.
Die neue Generation der Hardware mit der übergreifenden Bezeichnung „Sun Fire x86 Clustered Systems“ umfasst Rackmount-Server, Blades und eine Cluster-Verknüpfung per 10-Gigabit-Ethernet. Sie eignen sich für Umgebungen, die sowohl Oracle-Berechnungen als auch andere Anwendungen in einem Cluster ausführen möchten.
Zu den neuen Features zählt ein „Integrated Lights Out Manager“ mit einheitlicher Schnittstelle für die Verwaltung aller Hardwarekomponenten, darunter Blades, Server, Storage, Netzwerkkomponenten, Stromversorgung und Virtualisierung. Die Einrichtung vereinfacht ein „Oracle Installation Assistant“. Oracle verspricht außerdem eine 45-prozentige Verbesserung beim Stromverbrauch gegenüber der vorigen Generation. So könnten Unternehmen die Serverkapazität vergrößern, ohne mehr Strom zu verbrauchen oder weitere Kühlsysteme zu installieren.
Vorbild für die Strategie, die hinter dem Launch liegt, ist IBM. Wie dieses Unternehmen will Oracle Hardware und Software zu einem Paket kombinieren, statt einfach nur Komponenten zu verkaufen. Das hatte CEO Larry Ellison kurz nach der Übernahme von Sun angekündigt.
Bösartige QR-Codes, die per E-Mail versendet werden, eignen sich sehr gut, um Spam-Filter zu umgehen.
Unsichere Websites und Phishing-Mails in Verbindung mit Black Friday können kauffreudigen Konsumenten zum Verhängnis werden.
Malware SmokeLoader wird weiterhin von Bedrohungsakteuren genutzt, um Payloads über neue C2-Infrastrukturen zu verbreiten.
Bankhaus Metzler und Telekom-Tochter MMS testen, inwieweit Bitcoin-Miner das deutsche Stromnetz stabilisieren könnten.
Mit 1,7 Exaflops ist El Capitan nun der dritte Exascale-Supercomputer weltweit. Deutschland stellt erneut den…
Der deutsche Hyperscaler erweitert sein Server-Portfolio um vier Angebote mit den neuen AMD EPYC 4004…