Sony hat eine Rückholaktion für rund 535.000 Vaio-Laptops angekündigt, wie das Wall Street Journal berichtet. Es bestehe Überhitzungsgefahr.
Ein Defekt in der Temperaturregelung führe dazu, dass sich das Gehäuse verzieht. Sony warnte auch vor möglichen Verbrennungen. Bis dato habe es weltweit 39 Beschwerden gegeben.
Die Rückrufaktion betrifft gut eine halbe Million Notebooks der Modellreihen F und C, die seit Anfang 2010 auf dem Markt sind. Davon entfallen 259.000 auf die USA, 103.000 auf Europa und 172.000 auf Asien. Wer betroffen ist, kann sein Gerät von Sony abholen lassen oder ein Software-Update installieren, welches das Problem lösen soll.
Es ist nicht das erste Mal, das Sony Geräte wegen Überhitzungsgefahr zurückruft. 2008 waren über 400.000 Laptops betroffen, knapp 73.000 davon in den USA. Selten waren es aber so viele Geräte wie diesmal.
Andere Hersteller haben immer wieder mit defekten Akkus zu kämpfen. Ende Mai rief HP einen Teil seiner Geräte wegen Brandgefahr zurück. Allein 2009 hatte es ähnliche Aktionen bei Asus, Fujitsu, Lenovo und Packard Bell gegeben.
Die Einnahmen klettern auf fast 95 Milliarden Dollar. Allerdings belastet der Steuerstreit mit der EU…
Das stärkste Wachstum verbucht die Cloud-Sparte. Microsoft verpasst bei der Umsatzprognose für das laufende Quartal…
Ein Coil-on-Module-Package integriert Chip und Antenne, was den Kartenkörper fast vollständig recycelbar machen soll.
Mindestens eine Anfälligkeit erlaubt das Einschleusen von Schadcode. Außerdem erweitern die Entwickler den Support für…
Zum 30. Juni 2028 soll das 2G-Netz komplett abgeschaltet werden und den Weg für schnellere…
Gewinn und Umsatz legen deutlich zu. Zum Wachstum tragen auch die Sparten Cloud und Abonnements…