Die Ansprüche im Bereich der Heimvernetzung sind in den letzten Jahren deutlich gestiegen: Wollte man vor einigen Jahren nur mit einem Laptop drahtlos an der 2-MBit/s-DSL-Leitung surfen, steht heute das HD-Streaming vom im Keller untergebrachten Terabyte-NAS auf der Wunschliste. WLAN, selbst nach dem neuen 802.11n-Standard, ist dafür gerade bei größeren Entfernungen zu langsam.
Da die meisten Haushalte weder eine Ethernet-Verkabelung noch Leerrohre haben und die Verlegung über Putz auch nicht in Frage kommt, ist die Vernetzung per Stromkabel eine Alternative. Die Lösungen wurden in den letzten Jahren deutlich weiterentwickelt. Ältere Produkte mit 14 und 85 MBit/s sind im Abverkauf. Mainstream sind derzeit Adapter mit 200 MBit/s.
Das Ende der Fahnenstange ist damit aber noch nicht erreicht: So hat Belkin schon Ende 2009 einen 1000-MBit/s-Powerline-Adapter auf Basis proprietärer Technik eingeführt, erste standardisierte Lösungen mit 500 MBit/s sind im Herbst zu erwarten.
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