Deinstalliert man unter Windows Mobile eine Anwendung, bleiben in der Regel jede Menge Dateien zurück, die nutzlos Speicherplatz verbrauchen – und das auch noch im knapp bemessenen Hauptspeicher. Für den Benutzer ist es oft schwer zu erkennen, welche Dateien bei einer Deinstallation "übrig" geblieben sind und gelöscht werden können. Noch aufwändiger ist die Erkennung von nutzlosen Registry-Einträgen.
Wer auf seinem Windows-Mobile-Phone häufig Anwendungen ausprobiert und bei Nichtgefallen wieder löscht, muss sein Smartphone meist nach kurzer Zeit wieder in den Auslieferungszustand versetzen und neu installieren. Das gleiche gilt, wenn man etwa beim Versuch überflüssige Dateien und Registry-Einträge zu löschen, einen Fehler macht.
Android-Handys besitzen in der Regel eine Speicherkarte und verfügen nur über 256 oder 512 MByte internen Flashspeicher. Das führt zu dem Problem, dass der interne Flashspeicher voll werden kann, während auf der Karte noch mehrere GByte frei sind.
iPhone-Nutzer kennen dieses Problem nicht. Apple liefert alle seine Handys je nach Modell und Ausstattung mit 8 bis 32 GByte aus. Ein Steckplatz für eine Karte ist nicht vorhanden. In der Praxis hat das aus Sicht der besseren Verteilung des Dateisystems Vorteile. Um eine Speicherkarte in einem Android-Phone zu tauschen, müssen ohnehin bei den meisten Modellen Abdeckung und Batterie entfernt werden. Wer Daten zwischen Speicherkarte und PC austauschen möchte, macht das in der Regel durch Anschluss des Handys mit dem USB-Kabel.
Ab Android 2.2 können Anwendungsentwickler spezifizieren, dass ihre Software auch auf der Speicherkarte installiert werden darf. Das tun bis jetzt allerdings die wenigsten Programmierer. Nur wer sein Telefon gerootet hat, kann Anwendungen und Daten auf die Speicherkarte verschieben, auch wenn der Entwickler das nicht vorgesehen hat.
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