Hewlett-Packard hat Heimserver der Reihe HP Data Vault X300 zu Preisen ab 439 Euro vorgestellt. Sie ermöglichen es kleinen und mittelständischen Unternehmen sowie Privatanwendern, große Datenmengen zentral zu verwalten und zu sichern. Der Hersteller empfiehlt sie als Backup- und Medienzentrum für bis zu zehn Client-Computer.
Als Basis dient Microsofts „Windows Home Server„-Plattform. Über Internet und eine dynamische DNS-Adresse kann auch jenseits des Büros auf die Dateien des Heimservers zugegriffen werden. Fotos, Musik und Videos lassen sich innerhalb des Netzwerks zwischen den verschiedenen PCs oder auch an mobile Geräte wie Notebooks, Spielkonsolen oder Tablet-PCs streamen. Außerdem sind regelmäßige automatische Server-Backups von Client-Daten möglich.
Der genannte Preis von 439 Euro gilt für die kleinste Variante mit 1 TByte, den HP Data Vault X311. Er kommt mit vier Hot-Swap-SATA-Festplattenschächten, lässt sich also auf bis zu 7 TByte ausbauen. Eine weitere Kapazitätssteigerung ist über die externen Anschlüsse möglich: Es gibt vier USBs und einen eSATA-Port. Der HP Data Vault X311 ist sowohl zu PCs als auch zu Macs kompatibel.
Technische Basis ist Intels Dual-Core-Prozessor Atom 330 mit 1,6 GHz. Ihm stehen 2 GByte DDR2-RAM zur Verfügung. Das Betriebsgeräusch liegt HP zufolge unter 30 Dezibel.
Die 1-TByte-Einsteigerkonfiguration und höherwertige Modelle führen HPs Online-Store sowie die Elektromarkt-Kette MediaMarkt. HP leistet zwei Jahre eingeschränkte Garantie.
Der Cybersecurity Report von Hornetsecurity stuft 2,3 Prozent der Inhalte gar als bösartig ein. Die…
Die Hintermänner haben es auf Zugangsdaten zu Microsoft Azure abgesehen. Die Kampagne ist bis mindestens…
Cloud-Plattform für elektronische Beschaffungsprozesse mit automatisierter Abwicklung elektronischer Rechnungen.
Mindestens eine Schwachstelle erlaubt eine Remotecodeausführung. Dem Entdecker zahlt Google eine besonders hohe Belohnung von…
Nur rund die Hälfte schaltet während der Feiertage komplett vom Job ab. Die anderen sind…
Security-Experten von Check Point sind einer neuen Angriffsart auf die Spur gekommen, die E-Mail-Schutzmaßnahmen umgehen…