Google hat Chrome 5 für Linux, Mac OS X und Windows auf Version 5.0.375.99 aktualisiert. Das Update stopft neun Sicherheitslücken, von denen das Unternehmen vier als „hoch“ einstuft. Es ist das dritte Mal in weniger als einem Monat, dass der Suchanbieter Anfälligkeiten in seinem Browser behebt.
Das größte Sicherheitsrisiko geht von vier Speicherfehlern aus, die unter anderem beim Rendering von Cascading Style Sheets (CSS) oder bei der Verarbeitung von SVG- beziehungsweise PNG-Dateien auftreten können. Zudem verbessert das Update die Isolierung von iFrames in der Sandbox.
Probleme mit WebGL und Abstürze durch ungültige Bildformate stellen einem Blogeintrag zufolge nur ein geringes Sicherheitsrisiko dar. Gleiches gilt für Abstürze, die durch Dialogfenster, unter anderem beim Drucken, ausgelöst werden können.
Zusätzlich zum neuen Stable-Release hat Google auch eine überarbeitete Entwicklerversion herausgebracht. Chrome 6.0.453.1 zeigt unter Windows beim Verschieben von Bildern eine Vorschau an und verbessert die Druckfunktion des eingebauten PDF-Plug-ins. Unter Linux werden die Passwortverwaltungen Gnome Keyring und Kwallet unterstützt. Außerdem steht Linux-Nutzern nun ebenfalls das PDF-Plug-in zur Verfügung.
Bösartige QR-Codes, die per E-Mail versendet werden, eignen sich sehr gut, um Spam-Filter zu umgehen.
Unsichere Websites und Phishing-Mails in Verbindung mit Black Friday können kauffreudigen Konsumenten zum Verhängnis werden.
Malware SmokeLoader wird weiterhin von Bedrohungsakteuren genutzt, um Payloads über neue C2-Infrastrukturen zu verbreiten.
Bankhaus Metzler und Telekom-Tochter MMS testen, inwieweit Bitcoin-Miner das deutsche Stromnetz stabilisieren könnten.
Mit 1,7 Exaflops ist El Capitan nun der dritte Exascale-Supercomputer weltweit. Deutschland stellt erneut den…
Der deutsche Hyperscaler erweitert sein Server-Portfolio um vier Angebote mit den neuen AMD EPYC 4004…