Eine der populärsten Verbesserungen von Windows 7 gegenüber dem Vorgänger ist das deutlich bessere Antwortverhalten. Microsoft will in Windows 8 weitere Fortschritte erzielen.
Mit Caching-Mechanismen und Systemoptimierungen soll der Bootvorgang (Kaltstart) beschleunigt werden. Standby- und Sleep-Modi sollen auf der Oberfläche prominenter platziert werden und zuverlässiger funktionieren. Durch die Zusammenarbeit mit PC-Herstellern wollen die Entwickler die Zeit bis zum Start des Betriebssystems verkürzen.
Windows 8 soll Funktionen enthalten, die bislang nur in Tools von Drittherstellern zu finden sind. In der Systemsteuerung könnte künftig ein Applet darüber informieren, welche Anwendungen den Startvorgang wie lange verzögern. Dem Nutzer wäre es möglich, sie einfach zu deaktivieren.
Ein Rechner mit Windows wird mit der Zeit immer langsamer, da das Betriebssystem von Anwendungen zugemüllt wird. Es gibt keine saubere Trennung von Anwendungen, Nutzerdaten und OS. Das will Microsoft mit Windows 8 ändern. Ein Reset-Button könnte das OS in den Auslieferungszustand zurücksetzen. Dateien und Einstellungen des Anwenders blieben dabei erhalten.
Mit Windows 8 will Microsoft USB-3.0- und Bluetooth-3.0-Unterstützung einführen. Bislang braucht man dafür Treiber von Drittanbietern. Wie die Zukunft von Firewire unter Windows aussieht, wird in Redmond derzeit diskutiert.
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