TomTom hat die sofortige Verfügbarkeit des Motorrad-Navigationsgeräts Urban Rider bekannt gegeben. Es ist in zwei Versionen erhältlich. Der Urban Rider Central Europe kommt mit vorinstalliertem Kartenmaterial von Deutschland, Österreich und der Schweiz sowie 16 Nachbarländern. Der Urban Rider Europe bietet Karten von 45 west- und osteuropäischen Ländern und wird inklusive Autohalterung ausgeliefert. Die Zentraleuropa-Edition kostet 249 Euro, die Gesamteuropa-Variante 349 Euro.
Beide Modelle bieten ein vereinfachtes Menü mit lediglich zwei Schaltflächen. Das Display ist für die Bedienung mit Handschuhen geeignet und 3,5 Zoll groß. Es löst mit 320 mal 240 Pixeln auf. Zudem ist das Navi nach IPX 7 wassergeschützt. Es wiegt 310 Gramm und misst 11,3 mal 9,6 mal 5,3 Zentimeter.
Im Inneren arbeitet eine CPU mit 380 MHz. Der Arbeitsspeicher beträgt 32 MByte. An den PC lässt sich das Urban Rider via USB anschließen. Ferner unterstützen alle Modelle Bluetooth.
Das Navigationsgerät hat einen Fahrspurassistenten integriert und arbeitet mit TomToms IQ-Routes-Technologie. Sie berechnet die schnellsten Routen aufgrund von Datenerhebungen unter TomTom-Nutzern.
Der Funktionsumfang der Navis soll im Spätsommer via Software-Update um drei Features erweitert werden. Mit der Funktion Fahrstatistik können Nutzer dann ihre Routen aufzeichnen und via Bluetooth mit anderen Motorradfahrern tauschen. Der Menüpunkt „Kurvenreiche Strecken“ soll zusätzliche Routen vorschlagen, die für Zweiradfahrer besonders interessant sind. Außerdem wird die Bedienung mit einer virtuellen Tastatur im SMS-Stil und weit auseinander stehenden Menüpunkten verbessert.
Im Lieferumfang ist eine TÜV-geprüfte Montagelösung für die Befestigung am Zweirad sowie ein Mini-USB-Ladegerät enthalten. Beim Urban Rider Europe gibt es zusätzlich eine Autohalterung.
Der Cybersecurity Report von Hornetsecurity stuft 2,3 Prozent der Inhalte gar als bösartig ein. Die…
Die Hintermänner haben es auf Zugangsdaten zu Microsoft Azure abgesehen. Die Kampagne ist bis mindestens…
Cloud-Plattform für elektronische Beschaffungsprozesse mit automatisierter Abwicklung elektronischer Rechnungen.
Mindestens eine Schwachstelle erlaubt eine Remotecodeausführung. Dem Entdecker zahlt Google eine besonders hohe Belohnung von…
Nur rund die Hälfte schaltet während der Feiertage komplett vom Job ab. Die anderen sind…
Security-Experten von Check Point sind einer neuen Angriffsart auf die Spur gekommen, die E-Mail-Schutzmaßnahmen umgehen…