Nachdem Verbraucherschützer das iPhone 4 als nicht empfehlenswert eingestuft haben, werden die Forderungen nach einem Rückruf des Smartphones immer vehementer. Ein Analyst von Bernstein Research machte sich sogar schon die Mühe und rechnete aus, dass Apple ein Rückruf des neuen iPhone 1,5 Milliarden Dollar kosten würde. Gleichzeitig hält er aber eine Rückrufaktion für „höchst unwahrscheinlich“.
Das Magazin The Inquirerer berichtet, dass ein irisches Online-Wettbüro keine Wetten mehr auf den Rückruf des iPhone 4 annimmt. Der Grund: Dem Anbieter sind die Quoten zu hoch, er möchte schließlich mit seinen Wetten auch Gewinn erzielen.
Mit den Antennen-Problemen, Meldungen von gelbstichigen Flecken auf dem Display und Berichte über Probleme mit dem Annäherungssensor ziehen für Apple dunkle Wolken am Horizont auf. Da hilft es nicht, wenn man in Cupertino darauf beharrt, dass nur die Software eine falsche Signalstärke anzeige und dies kein Defekt sei. Das Problem werde mit einem Update behoben. Außerdem weist das Unternehmen in einer offiziellen Stellungnahme darauf hin, dass jeder unzufriedene iPhone-Käufer sein Gerät ja innerhalb von 30 Tagen nach dem Kauf zurückgeben könne.
Bravo! Das ist cleveres Marketing. Bei so einer Äußerung braucht man ein überschätztes Selbstbewusstsein. Apple würde es besser zu Gesicht stehen, etwas zurückzurudern und zumindest die Probleme einzugestehen sowie betroffene Smartphones kostenlos auszutauschen – also eine „kleine“ Rückrufaktion zu starten. Die Gefahr, wegen Untätigkeit einen Imageschaden zu erlangen, wie es Toyota unlängst erleben musste, ist nicht unerheblich.
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