Symantec hat einen neuen Onlinedienst vorgestellt, der es kleinen Firmen ermöglichen soll, durch Vergleich mit anderen Unternehmen ihrer Größe Stärken und Schwächen ihrer IT zu ermitteln. Um den Dienst zu nutzen, müssen die Firmen einen Fragebogen ausfüllen. Die Daten speichert Symantec nach eigenen Angaben anonymisiert.
Anfängliche Grundlage von Small Business Check-up IT sind die Daten von 700 Betrieben in Europa, dem Nahen Osten und Afrika, die Symantec gesammelt hat – darunter 50 aus Deutschland. Anschließend fließen die Daten der Teilnehmer selbst in den Pool ein.
Symantec konstatiert aufgrund der bisher erhobenen Zahlen, dass KMUs ebenso gefährdet sind wie große Firmen: Etwa 80 Prozent der Interviewpartner stuften ihre IT als mittel bis sehr anfällig ein. Ein gutes Drittel habe außerdem angegeben, dass es bei ihnen keine Möglichkeit gebe, Abrufe von und Änderungen an Daten nachzuvollziehen. 40 Prozent wüssten zudem nicht, ob ihre Backup-Einrichtungen funktionieren und sie ihre Daten nach einem Ausfall wiederherstellen können.
Rege Teilnahme vorausgesetzt, wäre die Umfrage natürlich auch für Symantec ein großer Gewinn: Sie würde weitere Daten generieren, die man anschließend für neue Dienste, Verbesserungen bei der Produktentwicklung oder auch Marketing nutzen könnte. Teilnehmer an der Umfrage müssen folgender Erklärung zustimmen: „Ich bin damit einverstanden, dass meine persönlichen Daten von Symantec bearbeitet und an die Symantec Group und deren Partner, die als Subunternehmer im Auftrag von Symantec arbeiten, weitergeleitet werden, sowie möglicherweise meine persönlichen Daten in ein Land außerhalb der Europäischen Union übermittelt werden.“ Will man Informationen von Symantec oder seinen Partnern, erfordert dies ausdrückliche Zustimmung (Opt-in).
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