Forscher der University of California in San Diego experimentieren mit dreidimensionalen Projektionen, die sich auch berühren lassen. Dazu kombinieren sie einen hochauflösenden 3D-Fernseher mit einem versilberten Spiegel und einem Gerät, das haptisches Feedback gibt. Der Projektname lautet „Heads-Up Virtual Reality“ (HUVR).
Die Idee der Forscher ist nicht neu, aber deutlich billiger zu realisieren und auch leichter zu transportieren als die Ergebnisse früherer Ansätze, die CRT-Displays einsetzten und über 100.000 Dollar kosteten. Die US-Forscher verwenden einen HD-Fernseher von Samsung in Verbindung mit einer Shutterbrille. Nur eine solche aktive 3D-Technologie lässt sich ohne Verlust des Effekts spiegeln, wie es für die Projektion erforderlich ist.
HUVR soll zunächst in der Medizin und an Universitäten zum Einsatz kommen. Beispielsweise könnte ein Arzt damit das Ergebnis einer Kernspin-Aufnahme eines Patienten befühlen oder ein Archäologe Papiere in die Hand nehmen, die im Original vielleicht zu Staub zerfallen würden. Langfristig könnte es auch die Zukunft des Computerspiels sein – als Ergänzung zu 3D-Grafik und Bewegungssteuerung.
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