Nach HP hat auch Lenovo den Namen seines kommenden Tablet-PCs ausgeplaudert. Es soll „LePad“ heißen und wird wahrscheinlich wie das „LePhone“ zunächst in China starten.
Den Namen hat der für Endanwenderprodukte zuständige Senior Vice President Liu Jun preisgegeben. Eine offizielle Mitteilung steht noch aus. Bekannt ist nur, dass das Gerät auf Android basieren und Ende 2010 verfügbar sein wird.
HP wird seine iPad-Alternative wohl „PalmPad“ nennen. Diesen Begriff hat sich das Unternehmen zumindest schon einmal durch das United States Patent and Trademark Office schützen lassen. HP setzt auf WebOS als Betriebssystem. Pläne für ein Android-Tablet wurden unlängst erst einmal auf Eis gelegt.
Lenovo-Chairman Liu Chuanzhi hatte vor zwei Wochen geäußert, man sehe sich gegen Apple gut gerüstet. Das von Steve Jobs geführte Unternehmen habe nämlich den Eintritt in den wichtigen chinesischen Markt verschlafen. Als Beispiel diente das LePhone: Liu zufolge ist das Gerät gut positioniert, um gegen Apples iPhone anzutreten, da es für chinesische Nutzer optimiert wurde. „Das iPhone hat mehr als 100.000 Anbieter von Inhalten, wir nicht mehr als 1000. Aber unsere chinesischen Kunden haben das Gefühl, dass unsere Anwendungen sehr komfortabel zu nutzen sind.“
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