Google hat eine neue Version seiner Bildersuche enthüllt. Sie bringt unter anderem eine „unendliche Ergebnisseite“ mit bis zu 1000 Resultaten und ein neues bildbasiertes Werbeformat. Die überarbeitete Suchmaschine wird einem Blogbeitrag zufolge in den nächsten Tagen in den meisten Sprachversionen online gehen. Zur Zeit bekommen etwa zehn Prozent der Nutzer die neue Oberfläche zu sehen.
Laut Marissa Mayer, Vice President of Search Products und User Experience, ist es das größte Update der Bildersuche seit 2001. Das neue Design soll die Anzahl der Klicks reduzieren, die der Anwender zum Auffinden des gewünschten Bilds benötigt. Ein weiteres Ziel sei es gewesen, mehr Informationen über ein bestimmtes Bild anzuzeigen, ohne dass der Suchende es anklicken muss.
Sucht man nach Begriffen wie „Yellowstone“, bekommt man bis zu 1000 Bilder auf einer einzigen Ergebnisseite angezeigt. Das Blättern durch diese Bilderflut wurde durch eine „unendliche Ergebnisseite“ erleichtert, die automatisch neue Ergebnisse nachlädt, sobald man das Seitenende erreicht hat. Der Nutzer muss auf keine Seitenlinks mehr klicken. Zu jedem Bild gibt es eine Vorschau, die immer dann erscheint, wenn man den Mauszeiger über ein bestimmtes Bild bewegt. Sie zeigt unter anderem die URL der Quellwebsite an.
Manche Funktionen der neuen Google-Bildersuche sind schon vom Konkurrenten Microsoft Bing bekannt. Dazu gehören die „unendliche Ergebnisseite“ und die Vorschaufenster samt Hintergrundinformationen.
Werbetreibenden bietet Google ab sofort einen besonderen Service an; Sie können Bilder in ihre Textanzeigen einbetten. Das Konzept dahinter: Anzeigen mit Bildern wirken interessanter und fallen eher ins Auge. Das könnte sich positiv auf die Klickrate auswirken, was den Werbemachern mehr Traffic und Google mehr Einnahmen bringt.
Der Cybersecurity Report von Hornetsecurity stuft 2,3 Prozent der Inhalte gar als bösartig ein. Die…
Die Hintermänner haben es auf Zugangsdaten zu Microsoft Azure abgesehen. Die Kampagne ist bis mindestens…
Cloud-Plattform für elektronische Beschaffungsprozesse mit automatisierter Abwicklung elektronischer Rechnungen.
Mindestens eine Schwachstelle erlaubt eine Remotecodeausführung. Dem Entdecker zahlt Google eine besonders hohe Belohnung von…
Nur rund die Hälfte schaltet während der Feiertage komplett vom Job ab. Die anderen sind…
Security-Experten von Check Point sind einer neuen Angriffsart auf die Spur gekommen, die E-Mail-Schutzmaßnahmen umgehen…