Google hat einen Weg gefunden, YouTube-Videos so in Seiten einzubetten, dass Besucher je nach Browser und installierten Codecs beziehungsweise Plug-ins die Flash– oder HTML-5-Version eines Videos zu sehen bekommen. Dies geschieht automatisch, ohne Mehraufwand für denjenigen, der das Video in seine HTML-Seite integriert.
Vorläufig wird das Verfahren noch getestet. Die Methode soll laut einem Blogbeitrag bei Google aber neuer Standard bei Youtube werden.
Eine HTML-5-Version mancher Videoseiten gibt es bei Youtube seit Januar. Sie sieht der Standard-Flash-Version sehr ähnlich. Probleme gibt es bei in fremde Sites eingebetteten Videos. HTML 5 beinhaltet hier bisher keine Möglichkeit, vor dem Video einen Werbespot zu schalten. Vor zwei Monaten hatte Youtube deshalb eingestanden, dass es vorläufig nicht auf Flash verzichten kann.
Eingebettete Videos leitet Youtube bisher an eine Flash-Umschlagseite, die manche mobilen Geräte (etwa iPhone und Android) identifizieren und umgehen können, indem sie sich den Original-Clip holen. Browser ohne eine solche Logik und ohne Flash würden in diesem Fall aber nichts anzeigen. Die neue Methode umgeht das Problem.
Konkret benutzt Youtube zum Einbetten das Tag <iframe>. Der Anwender muss also einen eingebetteten Rahmen anlegen. Was darin passiert, lässt er Google bestimmen.
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