Die Citibank hat eine Sicherheitslücke in ihrer iPhone-App geschlossen. Die Anwendung hatte Kundendaten unbemerkt und unaufgefordert im Speicher des Geräts abgelegt.
„Während einer kürzlich erfolgten Prüfung haben wir herausgefunden, dass die Anwendung ‚US Citi Mobile iPhone‚ Daten mit Kundenbezug in einer versteckten Datei auf dem iPhone ablegte“, heißt es in einer Pressemeldung. „Diese Daten können auch auf dem Computer der Kunden gespeichert worden sein, wenn diese eine Synchronisierung über iTunes vorgenommen haben.“
Eine jetzt verfügbare aktualisierte Version der Anwendung behebt das Problem und löscht eventuell angelegte Dateien mit den persönlichen Daten von iPhone und Desktopsystem. Andere Anwendungen und Dienste der US-Bank sind nicht betroffen. Citi sagt, es gebe keinen Grund zu der Annahme, dass Kundendaten kompromittiert worden seien.
Der Zwischenfall wurde zwar erst jetzt bekannt, die neue Version steht aber schon seit einer Woche zum Download bereit. Auch sollen einer Quelle zufolge 118.000 US-Kunden der Bank per Briefpost auf das Problem aufmerksam gemacht worden sein.
Ein Viertel der Deutschen wählt Arztpraxen sogar ganz gezielt danach aus, ob sie Internettermine anbieten.
Der Technologiekonzern hat Industrie-PCs angekündigt, die mit Grafikprozessoren von NVIDIA ausgestattet sein werden.
ChatGPT, Google Gemini, MidJourney oder Anthropic Claude: Gut jeder zweite Bundesbürger hat generative KI bereits…
KI gehört schon zu den festen Instrumenten des Marketings. Doch viele Unternehmer setzen die KI…
Ransomware-Angriff auf die KI-gesteuerte Lieferkettenplattform Blue Yonder hat weitreichende Auswirkungen.
Seit Ende September ist sie also verfügbar: die Apple Watch 10. Auch in Deutschland kann…