Ein iPad-Besitzer verklagt Apple, weil sein Gerät in direktem Sonnenlicht überhitzt und sich von selbst abschaltet. Die Klage wurde beim Bezirksgericht Nordkalifornien eingereicht, schreibt Bloomberg.
Der Kläger hat beantragt, eine Sammelklage zuzulassen, und hofft auf Mitstreitende. Er fordert Schadenersatz in nicht genannter Höhe, da das Gerät „bei normalen Wetterbedingungen so schnell überhitzt“. Apple entspreche nicht „vernünftigen, von Apple selbst geschürten Kundenerwartungen“.
Berichte von überhitzenden iPads gab es schon kurz nach dem Marktstart Anfang April. So schrieb Zach Honig, Redakteur bei PC Magazine, auf Twitter, sein iPad habe sich in der Frühlingssonne von New York nach zehn Minuten abgeschaltet. Ein Warnhinweis nahm explizit auf die Hitze Bezug. Honig brachte das Gerät aber schnell wieder zum Laufen, indem er es kurz in den Kühlschrank steckte. Auch im Blog von The Atlantic hat man Beispiele heißgelaufener iPads gesammelt.
Trotz der vereinzelten Beschwerden hat Apple zwischen April und Juni 3,3 Millionen iPads verkauft.
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