Apple hat ein Ladegerät für Standard-AA-Zellen eingeführt. Angeblich gibt es keine bessere Möglichkeit, Mac-Peripheriegeräte mit Strom zu versorgen. Es wird in Deutschland mit sechs Akkus für 29 Euro angeboten.
Das kompakte Ladegerät enthält eine Stromverwaltung, die den Ladevorgang beendet, wenn die Akkus voll sind. Dann nimmt es nur noch 30 Milliwatt auf – statt 315 Milliwatt während des Ladevorgangs.
Auch die mitgelieferten AA-NiMH-Akkus sind Apple zufolge besonders hochwertig. Sie könnten viele hundert Ladevorgänge und bis zu zehn Jahre lang eingesetzt werden.
Im Apple-Store wird das Ladegerät als „Alternative zum ständigen Kaufen und Entsorgen von giftigen Alkali-Einwegbatterien“ beworben. Vorteile gegenüber anderen Ladegeräten etwa von Sanyo (Eneloop) oder Ansmann allerdings sind schwer zu erkennen – außer natürlich das Apple-typische silberweiße Design betreffend.
Das Ladegerät wurde gestern zusammen mit Zwölfkern-Mac-Pro-Modellen, auf Nehalem basierenden iMacs, einem neuen 27-Zoll-Display und einem Magic Trackpad vorgestellt.
Der Cybersecurity Report von Hornetsecurity stuft 2,3 Prozent der Inhalte gar als bösartig ein. Die…
Die Hintermänner haben es auf Zugangsdaten zu Microsoft Azure abgesehen. Die Kampagne ist bis mindestens…
Cloud-Plattform für elektronische Beschaffungsprozesse mit automatisierter Abwicklung elektronischer Rechnungen.
Mindestens eine Schwachstelle erlaubt eine Remotecodeausführung. Dem Entdecker zahlt Google eine besonders hohe Belohnung von…
Nur rund die Hälfte schaltet während der Feiertage komplett vom Job ab. Die anderen sind…
Security-Experten von Check Point sind einer neuen Angriffsart auf die Spur gekommen, die E-Mail-Schutzmaßnahmen umgehen…