Das FBI und andere Fahndungsbehörden haben den Betreiber des Botnetzes „Mariposa“ (spanisch für „Schmetterling“) in Slowenien geschnappt, berichtet Spiegel Online. Der 23-Jährige soll 12,7 Millionen Computer in mehr als 190 Ländern infiltriert und Kreditkarten- sowie Bank-Login-Daten gestohlen haben.
„Iserdo“ war offenbar der Drahtzieher; die Fahnder gehen derzeit davon aus, dass er Autor des „Mariposa“-Codes ist. Auch weitere sogenannte Botherder – „Hirten“ eines Botnetzes – könnten jetzt leichter gefasst werden: Ihr Geschäftsmodell beruht darauf, die Kontrolle über das Netz infiltrierter PCs zu vermieten.
Anfang März hatten die spanischen Behörden drei Hintermänner verhaftet. Zu den gekaperten Rechnern zählten Firmencomputer von etwa der Hälfte der Fortune-1000-Unternehmen.
Die Einnahmen klettern auf fast 95 Milliarden Dollar. Allerdings belastet der Steuerstreit mit der EU…
Das stärkste Wachstum verbucht die Cloud-Sparte. Microsoft verpasst bei der Umsatzprognose für das laufende Quartal…
Ein Coil-on-Module-Package integriert Chip und Antenne, was den Kartenkörper fast vollständig recycelbar machen soll.
Mindestens eine Anfälligkeit erlaubt das Einschleusen von Schadcode. Außerdem erweitern die Entwickler den Support für…
Zum 30. Juni 2028 soll das 2G-Netz komplett abgeschaltet werden und den Weg für schnellere…
Gewinn und Umsatz legen deutlich zu. Zum Wachstum tragen auch die Sparten Cloud und Abonnements…