Das Inspiron M101z von Dell ist als Einstiegsvariante mit dem 1,7 GHz schnellen Single-Core-Chip K125 ab sofort für 429 Euro erhältlich. Das auf der von AMD kürzlich vorgestellten Nile-Plattform basierende 11,6-Zoll-Gerät lässt sich auch mit einem Dual-Core-Prozessor konfigurieren.
Die Variante mit dem 1,3 GHz schnellen AMD-Doppelkern-Prozessor Athlon II Neo K325 ist mit einer 256 GByte großen Festplatte und 2 GByte Arbeitsspeicher für 479 Euro erhältlich. Das mit 549 Euro teuerste Modell verwendet den gleichen Prozessor, verfügt aber mit einer 320 GByte großen Festplatte und 4 GByte Arbeitsspeicher über eine deutlich bessere Ausstattung. Maximal lassen sich die zwei Speichersockel mit insgesamt 8 GByte bestücken. Als Farboption können Kunden neben dem Standard Clear Black für die Displayrückseite zwischen „Peacock Blue“, „Lotus Pink“ und „Tomato Red“ wählen. Dies lässt sich Dell mit einem Aufpreis von 29 Euro vergüten. Wie bei Dell üblich kommt noch eine Versandgebühr von 29 Euro hinzu.
Als Grafikprozessor dient der im Chipsatz integrierte ATI RS880M. Drahtlos funkt das Gerät in den Netzen 802.11b/g/n. Zudem bietet das Inspiron M101z Unterstützung von Bluetooth 3.0. Für kabelgebundene Netzwerkverbindungen steht allerdings nur eine Fast-Ethernet-Schnittstelle zur Verfügung. Eine integrierte Webcam mit 1,3 Megapixel, ein Kartenleser, drei USB-Ports und eine HDMI-Schnittstelle runden die Ausstattung ab. Die Akkuleistung soll in Verbindung mit dem verbauten Sechs-Zellen-Akku für 6,5 Stunden reichen.
Dell bewirbt das auf AMD-Technik basierende Inspiron M101z mit „Notebook-Leistung im Netbook-Design“. Tatsächlich spricht das Gerät in Sachen Abmessungen und Gewicht eher für ein Netbook. Aufgrund der höheren Auflösung und der im Vergleich zu Netbooks, die meist nur mit einem Intel Atom betrieben werden, deutlich höheren Performance kann man das Modell durchaus zur Notebook-Klasse zählen. Leider bietet Dell das Gerät nicht mit einem matten Display an.
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