Wolfram Alpha hat Widgets und einen Widget-Generator vorgestellt. Es handelt sich um Mini-Anwendungen, die sich teilweise auf Wissen der semantischen Suchmaschine beziehen. Anwender können beliebige Widgets selbst erstellen, wofür eine simple Logik bereitsteht.
Zu den ersten Widgets der Suchmaschine selbst zählen ein Einheitenumrechner, ein Gehaltsvergleichsrechner und ein Tool, um den Kalorienverbrauch diverser Sportarten zu ermitteln. Anwender haben in den ersten Stunden seit dem Start schon Dinge wie eine Witzesammlung, ein Werkzeug zur Berechnung von Sternenfarben und ein Wettertool zusammengestellt.
Um Widgets zu bauen, muss man sich kostenlos registrieren. Eine simple Anleitung erklärt den Vorgang. Fertige Widgets stehen nicht nur bei Wolfram Alpha selbst zur Verfügung, sondern können auch in iGoogle, bei Blogger und WordPress oder in beliebige HTML-Seiten eingebettet werden. Daneben gibt es Social-Bookmarking-Links, um das Widget etwa seinen Facebook– oder Twitter-Followern vorzustellen.
Angemeldete Programmierer können zudem vorhandene Widgets modifizieren – etwa, um dem Kalorienrechner ihre bevorzugte Sportart hinzuzufügen. Welche Version letztlich besser ist, entscheiden die anderen Wolfram-Alpha-Nutzer über eine Bewertungsfunktion mit bis zu fünf Sternen.
Die Optik der Widgets differiert ein wenig aufgrund von Entscheidungen der Programmierer. Manche legen sich beispielsweise direkt über das Wolfram-Alpha-Fenster, andere öffnen sich in einem neuen Tab oder Fenster. Die besten, und das sind bisher hauptsächlich die der Wolfram-Alpha-Mitarbeiter, wirken wie Einträge in der Suchmaschine selbst.
Eine Einbindung in die eigentliche Suchmaschine scheint es noch nicht zu geben: Sucht man in Wolfram Alpha nach Kalorien, erscheint kein Hinweis auf den Kalorienrechner. Vermutlich ist eine Integration zu einem späteren Zeitpunkt vorgesehen.
Nur rund die Hälfte schaltet während der Feiertage komplett vom Job ab. Die anderen sind…
Security-Experten von Check Point sind einer neuen Angriffsart auf die Spur gekommen, die E-Mail-Schutzmaßnahmen umgehen…
Hinter 84 Prozent der Zwischenfälle bei Herstellern stecken Schwachstellen in der Lieferkette. Auf dem Vormarsch…
Es kommt angeblich 2028 auf den Markt. Das aufgeklappte Gerät soll die Displayfläche von zwei…
Das System basiert auf Hardware von HPE-Cray und Nvidia. Die Inbetriebnahme erfolgt 2027.
Die Bundesnetzagentur hat ihr Gigabit-Grundbuch aktualisiert. Drei von vier Haushalten sollen jetzt Zugang zu Breitbandanschlüssen…