27 Millionen Deutsche haben bereits Waren oder Dienstleistungen bei einer Online-Auktion ersteigert. Das sind 54 Prozent aller deutschen Internetnutzer ab 14 Jahren, berichtet der Branchenverband Bitkom.
Am beliebtesten sind der von der Forsa realisierten Umfrage zufolge Hobby- und Freizeitartikel. 31 Prozent der befragten Internetnutzer haben zumindest einmal einen Artikel aus dieser Warengruppe online ersteigert. Dahinter folgen Bücher mit 24 Prozent. „Kleidung, Schmuck und Accessoires“ sowie „Computer und Zubehör“ haben jeweils 21 Prozent der Befragten über Online-Auktionen eingekauft.
Männer (60 Prozent) ersteigern häufiger etwas als Frauen (49 Prozent), Ostdeutsche (62 Prozent) öfter als Westdeutsche (53 Prozent). Der größte Unterschied zeigt sich beim Alter: Je jünger die Nutzer, desto wahrscheinlicher bieten sie im Internet. 68 Prozent der 18- bis 29-Jährigen kaufen bei Online-Auktionen; bei den ab 60-Jährigen sind es nur noch 25 Prozent. Für die Erhebung zu Online-Auktionen befragte die Forsa 1000 Internetnutzer in Deutschland ab 14 Jahren.
Die Geschäftsmodelle von Online-Auktionshäusern unterscheiden sich erheblich: Sie reichen von Werbefinanzierung bis zu kostenpflichtiger Gebotsabgabe. Das große Schnäppchen-Schnappen ist mittlerweile aber vorbei. Marktführer eBay gibt die Richtung vor – hin zum gewöhnlichen Einkaufen mit Festpreis. Ebays größte Konkurrenten in Deutschland sind Hood, Auxion und Auvito.
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