Wer eine vergleichsweise günstige Backup-Flatrate wählt, sollte bei den Daten für das Online-Backup eine Auswahl treffen. Denn hochgerechnet auf 100 GByte würde der Upload bei einer 16.000er-DSL-Leitung und maximaler Upload-Bandbreite 250 Stunden dauern – das sind mehr als zehn Tage!
Deshalb bietet es sich an, nur die wirklich wichtigen Daten online zu speichern, beispielsweise die E-Mails, Fotos von besonderer Bedeutung oder eben das, was einem sonst lieb und teuer ist. Den Rest wie die „Eigenen Dateien“, die Songs und so weiter sollte man lokal sichern und – wenn man ganz sichergehen möchte – auf eine zweite externe Festplatte kopieren und diese bei einer Vertrauensperson deponieren.
Kostenloser Online-Speicherplatz als Alternative?
Neben den vorgestellten automatischen Backup-Services hat sich eine zweite Variante etabliert: Viele Mail-Provider bieten inzwischen um die 10 GByte kostenlosen Platz, Microsoft bei seinem Skydrive genannten Dienst sogar 25 GByte, der Dienst A-Drive mit 50 GByte nochmals das Doppelte. Wer mehr Volumen benötigt, muss extra zahlen.
Auch hier gibt es häufig ein Programm auf dem eigenen Rechner, um auf den Speicherplatz zuzugreifen oder ihn im Windows-Explorer einzubinden. Ein Nachteil ist allerdings, dass man sich selbst um die Datensicherung kümmern muss. Dafür bekommt man hier einige Vorteile und die Sicherheit der dezentralen Datenspeicherung in einem gewissen Rahmen kostenlos.
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