Google Ventures und In-Q-Tel, die zum CIA gehörende Investmentfirma, finanzieren ein Unternehmen, das Verbindungen zwischen Personen, Gruppen und Ereignissen aufspürt. Dies berichtet Wired. Das Geld war bereits 2009 geflossen, die Investition wurde aber erst jetzt bekannt.
Die Höhe der Zahlungen wird nicht genannt, sie soll jedoch pro Investor unter 10 Millionen Dollar gelegen haben. Die „Temporal Analytics Engine“ von analysegestützte Voraussagen, mit denen sich „Zukunft, Vergangenheit und Gegenwart visualisieren“ lassen sollen.
In-Q-Tel und Google Ventures sind jetzt beide im Aufsichtsrat vertreten. Der CEO des Start-ups, Christopher Ahlberg, bezeichnet sie in dem Artikel als „sehr hilfsbereit“ und großzügig mit Tipps für das junge Unternehmen mit Sitz in Cambridge, Massachusetts.
Google und der CIA haben somit möglicherweise erstmals in die gleiche Firma investiert. Es ist aber nicht ihre erste Zusammenarbeit: Google verkauft Server an Nachrichtenagenturen. Nach den Angriffen aus China vergangenen Winter hatte es außerdem die Hilfe des Geheimdienstes NSA angefordert. Darüber hinaus war Keyhole von In-Q-tel gefördert worden, bevor Google es kaufte und in seine Kartensoftware Google Earth integrierte.
Bösartige QR-Codes, die per E-Mail versendet werden, eignen sich sehr gut, um Spam-Filter zu umgehen.
Unsichere Websites und Phishing-Mails in Verbindung mit Black Friday können kauffreudigen Konsumenten zum Verhängnis werden.
Malware SmokeLoader wird weiterhin von Bedrohungsakteuren genutzt, um Payloads über neue C2-Infrastrukturen zu verbreiten.
Bankhaus Metzler und Telekom-Tochter MMS testen, inwieweit Bitcoin-Miner das deutsche Stromnetz stabilisieren könnten.
Mit 1,7 Exaflops ist El Capitan nun der dritte Exascale-Supercomputer weltweit. Deutschland stellt erneut den…
Der deutsche Hyperscaler erweitert sein Server-Portfolio um vier Angebote mit den neuen AMD EPYC 4004…